Die rasante Entwicklung der Kryptowährungen hat in den letzten Jahren eine völlig neue digitale Finanzlandschaft geschaffen. Von Bitcoin über Ethereum bis hin zu zahlreichen Altcoins haben Kryptowährungen nicht nur das Interesse von Anlegern und Technologiebegeisterten geweckt: Auch Steuerbehörden sind aufmerksam geworden und Krypto-Steuer ist ein wichtiges Thema. In Deutschland stehen die steuerlichen Aspekte des Handels, Besitzes und der Nutzung von Kryptowährungen im Fokus der Regulierungsbehörden. In diesem Artikel geht es darum, was deutsche Krypto-Investoren beachten sollten und wie sie Krypto versteuern müssen. Dazu beleuchten wir die neuesten Entwicklungen in diesem komplexen und schnelllebigen Bereich.
Wie muss man in Deutschland Krypto versteuern?
In Deutschland unterliegen Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen der Einkommensteuer, wenn diese innerhalb eines Jahres erzielt werden und den Betrag von 600 Euro überschreiten. Die Einkommensteuer richtet sich nach Ihrem persönlichen Steuersatz, der von Ihrem zu versteuernden Einkommen abhängt. Zusätzlich zur Einkommensteuer können gegebenenfalls auch der Solidaritätszuschlag und die Kirchensteuer anfallen, je nach Ihrer Religionszugehörigkeit und Ihrem Wohnort.
Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern fällt in Deutschland neben der Einkommensteuer auf Kryptowährungen keine Kapitalertragsteuer an. Es ist eine Steuer, die auf bestimmte Kapitalerträge wie Zinsen, Dividenden und Wertpapiergeschäfte erhoben wird. In anderen Ländern wird die Kapitalertragsteuer für Dividenden für Staking und Mining von Kryptowährungen erhoben. In Deutschland werden diese Krypto-Gewinne hingegen als SO "sonstige Einkünfte" behandelt und fallen damit unter die Einkommensteuer.
Einkommensteuer auf Kryptowährungen: Wie viel muss man zahlen?
Hier ist eine vereinfachte Tabelle, die Ihnen einen Überblick darüber gibt, wie die Einkommensteuer für Gewinne aus Kryptowährungen berechnet werden könnte. Krypto-Gewinne werden zum persönlichen Einkommensteuersatz von 0% bis 42% versteuert. Ab einem Einkommen von 277.826 Euro steigt der Einkommensteuersatz noch einmal mit dem sogenannten Reichensteuersatz auf 45%.
Gewinn aus Kryptowährungen | Steuersatz (Beispiel) | Steuerbetrag |
---|---|---|
0 - 600 Euro | - | 0 Euro |
600 - 1.000 Euro | 25% | 0 - 100 Euro |
1.000 - 10.000 Euro | 30% | 75 - 900 Euro |
10.000 - 50.000 Euro | 35% | 1.775 - 8.750 Euro |
Über 50.000 Euro | 42% | Ab 22.275 Euro |
Bitte beachten Sie, dass es nur ein vereinfachtes Beispiel ist und Ihre individuelle Steuersituation je nach anderen Einkünften und persönlichen Umständen variieren kann. Es ist ratsam, einen Steuerberater zu konsultieren, um Ihre genaue Steuerpflicht zu ermitteln und eine genaue Berechnung durchzuführen.
Welche Krypto-Transaktionen gelten nicht als steuerpflichtiges Einkommen?
Einige Transaktionen mit Kryptowährungen oder Anlageaktivitäten sind in Deutschland nicht steuerpflichtig. Sie müssen keine Krypto-Steuer zahlen, wenn Sie:
Kryptowährungen verkaufen, die Sie langfristig (länger als 1 Jahr) gehalten haben
Mit Kryptowährungen für Waren oder Dienstleistungen bezahlen
Kryptowährungen und andere digitale Token (zum Beispiel NFTs) zwischen Wallets und Kryptobörsen transferieren
Kryptowährungen unterhalb eines bestimmten Freibetrags an Ihre Partner*in oder Verwandte schenken (Höhe des Freibetrags hängt von Verwandtschaftsverhältnis ab)
Kryptowährung an gemeinnützige Organisationen oder steuerbegünstigte Einrichtungen spenden
Krypto-Steuervergünstigungen in Deutschland
Deutsche Anleger brauchen sich keine Gedanken über Steuern zu machen, so lange die Höhe des bei Krypto-Trades erzielten Gewinns den Betrag von 600 Euro im Jahr nicht übersteigt. Nehmen wir an, Sie halten Krypto-Assets wie Bitcoin & Co. mehr als 1 Jahr, bevor Sie diese verkaufen. In dem Fall brauchen Sie keine Bitcoin-Steuer bzw. Krypto-Steuer zahlen. Wenn Sie mehr über Krypto-Investitionen erfahren möchten, werfen Sie einen Blick auf unseren Leitfaden zum Investieren in Kryptowährungen in Deutschland.
Kapitalverluste beim Handel mit Kryptowährungen
Kryptowährungen sind volatile Vermögenswerte, daher passiert es leider recht oft, dass Anleger Geld verlieren. Wenn Sie mit Krypto Verluste machen, müssen Sie natürlich keine Einkommensteuer bezahlen. Sie können davon auch profitieren: Wenn Sie Verluste durch den Handel, Verkauf oder andere Transaktionen mit Kryptowährungen erlitten haben, können diese Verluste in Ihrer Einkommensteuererklärung berücksichtigt werden.
Die steuerliche Behandlung von Kapitalverlusten erfolgt in Deutschland im Rahmen der Abgeltungsteuer. Dabei können die Verluste mit anderen Kapitalgewinnen aus dem Verkauf von Wertpapieren, Aktien oder anderen Kapitalanlagen verrechnet werden. Der Steuervorteil besteht darin, dass die Verluste die Steuerlast reduzieren und so zu einer geringeren Steuerzahlung führen können.
Deswegen sollten Sie detaillierte Aufzeichnungen führen, um diese bei Bedarf dem Finanzamt vorlegen zu können, wenn Sie Verluste mit Kapitalgewinnen verrechnen möchten.
Begrenzung für Krypto-Kapitalverluste
In Deutschland gibt es eine Begrenzung für den Ausgleich von Kapitalertragsverlusten mit Kapitalerträgen, die als Verlustverrechnungsgrenze bezeichnet wird.
Die Verlustverrechnungsgrenze ist abhängig vom individuellen Steuerstatus und beträgt für Privatpersonen in der Regel 20.000 Euro pro Jahr (bei Zusammenveranlagung von Ehepaaren 40.000 Euro). Das bedeutet, dass Verluste aus Kapitalanlagen bis zu diesem Betrag mit Kapitalerträgen aus anderen Anlagen, einschließlich Kryptowährungen, verrechnet werden können.
Werden gestohlene Kryptowährungen als Kapitalverlust betrachtet?
In einigen Ländern, einschließlich Deutschland, können gestohlene Kryptowährungen als Kapitalverlust behandelt werden. Das bedeutet, dass Sie den Verlust unter bestimmten Umständen steuerlich geltend machen können, um Ihre steuerpflichtigen Kapitalgewinne zu reduzieren. Sie müssen den gestohlenen Betrag jedoch nachweisen können und gegebenenfalls entsprechende Meldungen oder Anzeigen bei den Behörden gemacht haben.
Kann das Finanzamt Kryptowährungen verfolgen?
Das Finanzamt verfügt über Möglichkeiten, Kryptowährungstransaktionen zu überwachen und Informationen darüber zu erhalten. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Technologie hinter den meisten Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin & Co. (und ähnlichen dezentralen Währungen), pseudonym und öffentlich zugänglich ist. Die Identität der Beteiligten hinter den Wallet-Adressen ist nicht sofort offensichtlich. Spezialisierte Analysefirmen und Experten können jedoch in einigen Fällen Muster und Zusammenhänge erkennen, die helfen können, Aktivitäten und Nutzer zu identifizieren.
Einige Methoden, die das Finanzamt verwenden kann, um Kryptowährungen zu verfolgen, sind:
Kryptobörsen: In vielen Ländern gelten Kryptobörsen als Finanzinstitute und unterliegen den gleichen Meldepflichten wie Banken. Das bedeutet, dass Kryptobörsen in einigen Fällen gesetzlich verpflichtet sind, Informationen über ihre Kunden und deren Transaktionen an das Finanzamt weiterzugeben.
Blockchain-Analyse: Die Transaktionen in den meisten Kryptowährungen sind öffentlich in der Blockchain verfügbar. Experten und Analysefirmen können Daten aus der Blockchain nutzen, um Bewegungen von Kryptowährungen zu verfolgen und möglicherweise Identitäten zu ermitteln.
Internationale Zusammenarbeit: Das Finanzamt kann Informationen über Transaktionen mit Kryptowährungen auch im Rahmen von internationalen Kooperationen mit anderen Ländern erhalten. So wird versucht, mögliche Steuerhinterziehung oder Geldwäsche aufzudecken.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Verfolgung von Kryptowährungen durch das Finanzamt in einigen Ländern intensiver ist als in anderen. Die technische Komplexität von Kryptowährungen und die ständige Weiterentwicklung der Technologie stellen sowohl die Krypto-Nutzer als auch die Steuerbehörden vor Herausforderungen.
Wie kann ich die Zahlung von Steuern auf Kryptowährungen in Deutschland vermeiden?
Jeder, der Kryptowährungen in Deutschland besitzt, handelt oder daraus Gewinne erzielt, ist verpflichtet, seine steuerlichen Pflichten zu erfüllen und die entsprechenden Steuern ordnungsgemäß zu zahlen. Dies umfasst die Angabe von Krypto-Gewinnen in Ihrer Einkommensteuererklärung und die Einhaltung der steuerlichen Regelungen für Kryptowährungen.
Es ist wichtig zu wissen, dass Steuerhinterziehung und Versuche, Steuern auf Kryptowährungen zu vermeiden, strafrechtlich schwerwiegende Konsequenzen haben können. Die Finanzbehörden haben verschiedene Mechanismen zur Überwachung von Kryptowährungstransaktionen und können Steuerhinterzieher identifizieren.
Was Sie jedoch machen können, ist, Ihre Einkommensteuer auf gesetzlichem Wege zu senken. Dazu gibt es folgende Optionen:
Steuererleichterungen
Einwohner von Deutschland müssen keine Kapitalertragsteuer auf Kryptowährungen zahlen, auch nicht auf die Dividenden aus dem Staking von digitalen Token. Sie können auch die Zahlung der Einkommensteuer vermeiden, wenn z.B. die Bitcoin-Gewinne unter der Freigrenze von 600 Euro bleiben und wenn zwischen dem Kauf und dem Verkauf der Kryptowährung mindestens 1 Jahr vergeht. Hier empfiehlt es sich, die FIFO-Methode (First-In-First-Out) anzuwenden. First-In-First-Out bedeutet, dass Sie immer zuerst die Kryptos verkaufen, die Sie zuerst gekauft haben. So verkaufen Sie immer die Kryptowährungen zuerst, welche Sie bereits am längsten halten (hoffentlich mehr als 1 Jahr).
Steuern auf Schenkungen von Kryptowährungen
Wenn Sie Krypto an Freunde oder Verwandte verschenken, wird ab einem bestimmten Betrag die Steuer erhoben. Es ist aber nicht möglich, von einer Kapitalertragsteuervergünstigung zu profitieren, da Kryptowährungen als "sonstige private Vermögensgegenstände" und nicht als Kapitalerträge behandelt werden.
Das Verschenken von Kryptowährungen fällt in Deutschland unter die Schenkungsteuer. Wenn Sie Kryptowährungen verschenken, also dauerhaft und unentgeltlich an eine andere Person übertragen, kann dies als Schenkung betrachtet werden.
Wie bei anderen Schenkungen gibt es auch bei Kryptowährungen Freibeträge, bis zu denen Schenkungen steuerfrei bleiben. Die Höhe der Freibeträge hängt vom Verwandtschaftsverhältnis zwischen Schenkendem und Beschenktem ab. Für Ehepartner, eingetragene Lebenspartner und Kinder beträgt der Freibetrag beispielsweise 500.000 Euro. Für Enkelkinder beträgt er 200.000 Euro. Für entferntere Verwandte oder Nicht-Verwandte sind die Freibeträge niedriger.
Steuern auf Spenden von Kryptowährungen
Spenden in Kryptowährungen sind in Deutschland steuerlich absetzbar, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Sie können einen Teil Ihres Krypto-Portfolios für wohltätige Zwecke spenden und einen Abzug in Höhe des vollen Wertes erhalten.
Das deutsche Steuerrecht sieht vor, dass Spenden an gemeinnützige Organisationen, die als "steuerbegünstigte Zwecke" anerkannt sind, von der Steuer abgesetzt werden können. Dazu gehören beispielsweise Spenden an gemeinnützige Vereine, Stiftungen oder andere mildtätige Einrichtungen.
Die steuerliche Behandlung von Kryptowährungsspenden ist ähnlich wie bei Geldspenden. Der Wert der gespendeten Kryptowährung zum Zeitpunkt der Spende wird ermittelt und kann als Sonderausgabe in Ihrer Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden.
Steuern zahlen auf Krypto in Deutschland
Die Berechnung der Krypto-Steuer hängt von verschiedenen Faktoren ab:
darunter die Art der Kryptowährungstransaktionen,
die Haltedauer der Kryptowährungen,
Ihre persönlichen Einkommensverhältnisse
und die geltenden steuerlichen Regelungen.
In diesem Abschnitt wird der Prozess der Steuerzahlung in Deutschland näher erklärt.
So berechnen Sie die Höhe der Steuer
Einer der besten Wege, die Steuern im Auge zu behalten, besteht darin, einen Dienst oder eine App zu nutzen, wo Sie Ihre Investitionen nachvollziehen können. Wenn Sie Ihre Steuern jedoch manuell berechnen möchten, berücksichtigen Sie folgende Faktoren:
Ermittlung der Kapitalgewinne und -verluste: Zuerst müssen Sie alle Ihre Kryptowährungstransaktionen sorgfältig dokumentieren. Das umfasst den Zeitpunkt und Preis des Kaufs jeder Kryptowährung und den Zeitpunkt und Preis des Verkaufs oder anderer Transaktionen. Auf diese Weise können Sie die Kapitalgewinne und -verluste für jede Transaktion berechnen.
Haltedauer: In Deutschland können Kapitalgewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen steuerfrei sein, wenn Sie die Kryptowährungen länger als ein Jahr halten. Wenn Sie Kryptowährungen innerhalb eines Jahres gehalten und Gewinne erzielt haben, unterliegen diese der Einkommensteuer.
Einkommensteuer: Bei Kapitalgewinnen aus dem Handel mit Krypto unter einem Jahr unterliegen diese Ihrem persönlichen Einkommensteuersatz. Der Einkommensteuersatz hängt von Ihrem zu versteuernden Einkommen ab und kann je nach Steuerklasse und Einkommenshöhe variieren.
Verlustverrechnung: Verluste aus dem Handel mit Krypto können mit anderen Kapitalgewinnen verrechnet werden, um Ihre Steuerlast zu reduzieren. Es gibt jedoch eine Verlustverrechnungsgrenze, die berücksichtigt werden muss (in Deutschland 20.000 Euro pro Jahr).
Weitere Abgaben: Neben der Einkommensteuer können in Deutschland auch der Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls die Kirchensteuer anfallen, je nach Ihrer Religionszugehörigkeit und Ihrem Wohnort.
Wo man Krypto-Steuern in Deutschland deklariert
In Deutschland müssen Einkünfte aus Krypto-Investitionen in der Einkommensteuererklärung angegeben werden. Die relevanten Informationen zu Ihren Kryptowährungstransaktionen und den daraus resultierenden Kapitalgewinnen oder -verlusten müssen Sie in der Anlage SO eintragen.
Nutzen Sie die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Ihre Krypto-Steuern in Deutschland zu deklarieren:
Schritt 1: Alle relevanten Informationen erfassen
Schreiben Sie alle Ihre Kryptowährungstransaktionen auf, einschließlich der Zeitpunkte von Kauf und Verkauf sowie der Preise zu diesen Zeitpunkten. Die Daten sollten alle erforderlichen Details enthalten, um Ihre Kapitalgewinne oder -verluste zu berechnen.
Schritt 2: Gewinn bzw. Verlust ermitteln
Berechnen Sie die Kapitalgewinne oder -verluste für jede Kryptowährungstransaktion basierend auf den Daten aus Schritt 1.
Schritt 3: Anlage SO ausfüllen
In der Anlage SO Ihrer Einkommensteuererklärung geben Sie die ermittelten Kapitalgewinne oder -verluste an. Wenn Sie Gewinne erzielt haben, müssen Sie diese in der entsprechenden Zeile eintragen. Bei Verlusten tragen Sie die entsprechenden Beträge in der Zeile für Verluste ein.
Schritt 4: Weitere Angaben machen (optional)
Je nach Ihren spezifischen Transaktionen und Einkommensverhältnissen müssen Sie möglicherweise weitere Angaben machen: zum Beispiel wenn Sie Verluste verrechnen oder andere steuerliche Abzüge geltend machen möchten.
Schritt 5: Krypto-Steuererklärung bzw. Einkommensteuererklärung einreichen
Reichen Sie Ihre Einkommensteuererklärung fristgerecht beim Finanzamt ein. Sie können es online im Elster-Portal machen. Achten Sie darauf, dass alle Angaben korrekt und vollständig sind.
Wie man Krypto-Steuern in Deutschland zahlt
Einige Zeit nachdem Sie Ihre Steuererklärung ausgefüllt und eingereicht haben, wird Ihnen das Finanzamt den Steuerbescheid zusenden. Darin wird der genaue Betrag, den Sie schulden, die Bankverbindung und die Frist für die Zahlung angegeben, ggf. auch Informationen über Steuervorauszahlungen im nächsten Jahr.
Fazit: Ist Krypto versteuern in Deutschland kompliziert?
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Deutschland in puncto Besteuerung von Kryptowährungen ein recht unkompliziertes Land ist. Sie müssen nur die Einkommens- und keine Kapitalertragsteuer berücksichtigen. Wer wenig mit Krypto handelt, muss unter Umständen gar nichts bezahlen. Außerdem können Sie durch Spenden und die Verrechnung von Krypto-Kapitalverlusten Ihre Steuerlast verringern.